so war Safaga im November 2017

Vor der anstehenden Safari im Roten Meer sollte es noch für ein paar Tage raus aus dem norddeutschen Schmuddelwetter gehen, Kälte tut dem Körper und der Seele bekanntermaßen nicht sonderlich gut und wir wollten auch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Angenehm sollte das Wetter werden und der nützliche Teil unserer Reise, die weitere DiveMaster-Ausbildung von Anke und Jan sein.

Das Wetter war zwar deutlich besser, als wir es zuhause hinter uns gelassen hatten, doch empfing uns ein recht starker, kalter Wind bei nicht einmal 20°C, was für Ägyptische Verhältnisse doch schon fast tiefstem Winter entspricht.

Als Windmesser auf dem Tagesboot unserer Freunde in Safaga musste dann auch ein Mülleimer her halten. Er tat dies zuverlässig.

Windmesser auf dem Tagesboot der FreedomDivers in Safaga


Unserer Freude und wunderschönen Tauchgängen an den Riffen rund um Safaga tat das Wetter aber keinen Abbruch und wir ließen uns die Laune nicht verderben.

Auch trafen wir in der Basis der FreedomDivers etliche altbekannte Freunde wieder, mit denen es immer schön ist die Riffe unsicher zu machen und am Abend nach getaner Arbeit zu schnacken. Anke und Jan mussten reichlich büffeln und eifrig im schönsten Hausriff Safagas ihre Fähigkeiten als angehende SDI DiveMaster unter Beweis stellen.

Am letzten Abend haben wir uns dann auch noch ein neues Taucherhotel in der Nähe angesehen und waren begeistert. Safaga 2018 kann kommen, nun aber geht’s auf Safari.